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ausser vielleicht, das diejenigen die es verpasst haben oder aus anderen Gründen nicht dabei sein konnten immerhin noch die Chance sich auf 2019 zu freuen.
Wir zählen indes bereits die Tage bis zum nächsten mal, haben standesgemäß unsere super Unterkunft nach dem "Hallo" bei der Ankunft gebucht und freuen uns bis dahin natürlich auf ein Wiedersehen nicht nur mit Four Roses.
Man sieht sich !
Tauchaer Rocknacht
Von der Frauen-Power beweisen Rosen-Rocker Stehvermögen
Weil eine Band krankheitsbedingt ausfiel, spielen die Gastgeber „Four Roses“ bei der 17. Tauchaer Rocknacht drei Stunden durch. Das beeindruckte auch die AC/DC-Amazonen von Black/Rosie, die mit ihrem Starkstrom-Rock begeisterten.
Taucha. Die Tauchaer Rocknacht ist immer für Überraschungen gut, gerade was die eingeladenen Band betrifft. Das war auch bei der 17. Auflage am Sonnabend so. Manchmal aber gibt es plötzlich weniger erfreuliche Nachrichten. Der Sängerin und Bassistin Michaela der tschechischen Band „K2 czech it“ ging es nicht gut, sodass die drei Rockerinnen trotz ernsthafter Versuche hinter den Kulissen den Auftritt absagen mussten. „Die Gesundheit geht vor“, bat Moderator Tonelli um Verständnis und kündigte nun zum etwas verspäteten Auftakt statt der drei jungen Mädchen die „alten Säcke“ von den „Four Roses“ an.
Und die gut abgehangenen, langhaarigen Rocker wuchsen als Gastgeber bei diesem, ihrem 17. Heimatspiel, über sich hinaus – von wegen alt. Fast drei Stunden rissen sie die Fans auf dem Schlosshof mit auf eine Reise durch die Rockgeschichte. Ihrem Ruf als eine der bekanntesten und beliebtesten Coverbands wurden Rose, Flecke, Ingo und Henri erneut gerecht. Ob Rock-Balladen oder harte Rock-Klassiker – das Publikum ging dankbar mit. Motörhead, Alice Cooper, Marilyn Manson, Uriah Heep, Rammstein, Johnny Cash oder City – um nur einige zu nennen – schienen sich in der Parthestadt ein Stelldichein zu geben. Und das selbst „Daddy Cool“ von Bonney M in der Rosen-Variante als heftiger Rock zündet, hat überrascht. Zum Ende kam dann auch Klara von „K2 czech it“ mit auf die Bühne und zelebrierte mit den „Rosen“ Deep Purples „Smoke on the Water“. – „Beim nächsten Mal klappt es,“ entschuldigte sich Klara für die bedauerliche Absage.
„Das war unser längstes Konzert hier überhaupt. Und das wir am Anfang dran waren, ist auch eine Premiere“, sagt danach Bassist Ingo Paul, etwas geschafft, aber glücklich, den Fans an dem Abend trotz des Ausfalls noch so viel Power geboten zu haben. Die Bühne gehörte zu dem Zeitpunkt schon längst fünf Rock-Amazonen, die ihresgleichen suchen, die nach der „Vorband“ (O-Ton Tonelli) noch mal zwei Schippen drauf legten. Allerdings wünschten sie auch ihrer jungen Kollegin „Micha“ von der tschechischen Band gute Besserung und zogen den symbolischen Rocker-Hut vor dem bravourösen Kraftakt der „Four Roses“.
Black/Rosie aus Hannover eifern als Tributeband ihren Idolen von AC/DC nach, und das in einer Weise, die auch die größten Skeptiker mit der Zunge schnalzen ließ. Steht da nicht doch Angues Young auf der Bühne? Nein, die Riffs kommen von Gaby Neitzel, so glasklar, flink und hammerhart begleitet von Drums, Bass und Rhythm, dass es den Fans fast die Sprache verschlägt. Und Frontfrau Karo Blasch scheint „TNT“ zu frühstücken. Nach den ersten beiden Songs war ihre Rockröhre so richtig auf Betriebstemperatur und wurde nicht mehr kalt.
Nach einigen Songs aus der Bon-Scott-Ära wie „Shot down in flames“ oder „Touch too much“ setzt sie sich zu „Back in Black“ die Brian-Johnson-Gedächtnis-Schiebermütze auf und dann zu „Highway to Hell“ die berühmten AC/DC-Hörner. Die Fans toben, darunter nicht wenige „alte Säcke“, und lassen sich gern von Karo animieren zu klatschen oder den „Ah-ah-Ah-Ah“-Anfang von „Thunderstruck“ zu grölen. Mit „Hells Bells“ werden schließlich die Zugaben eingeläutet, und dann ist die 17. Rocknacht weit nach Mitternacht auch fast schon vorbei.
Man darf gespannt sein, was sich die „Vier Rosen“ 2019 einfallen lassen. Dann wird Tauchas Rocknacht in der 18. Auflage volljährig. Die Rockfans sollten sich auf Überraschungen gefasst machen.
© by Olaf Barth | Quelle: Website
Ja, warum auch nicht?
Klar wie Kloßbrühe, das bei einer durchschnittlichen Fahrzeit von max. 2,5 Stunden das Tonelli's bei uns auf dem Besuchsplan steht. Da es von Taucha nur einen Katzensprung entfernt ist, kann man einige Sachen wieder wunderbar miteinander verknüpfen. Das sieht gewaltig nach einem Plan aus ;-)
27. Mai 2018 | 12:38 Uhr
Geri, stimmlich eher für die hohen Töne zuständig und Anna-Lena eher für die etwas tieferen. Zusammen eine gelungene Mischung. Beide im direkten Interview vom Stammtisch38 noch etwas schüchtern, jedoch versicherten beide den unglaublichen Spaß an der Sache. Das zeigen und beweisen sie sehr eindrucksvoll auf der Bühne. Textsicher, überzeugend und mit bemerkenswerter Gestik in jedem Song. Bleiben die beiden weiterhin so bodenständig und haben Spaß an der Sache, werden die beiden in Zukunft sehr weit kommen können.
Fazit: Beide erhalten 12 von möglichen 5 * ;-)
27. Mai 2018 | 12:27 Uhr
Wahrscheinlich niemand. Obwohl man mittlerweile den Eindruck hatte, jemand hat die Heizung aufgedreht um die Luft schneiden zu können fragen wir uns immer noch, woher er diese Energie nahm. Letztendlich ein sehr gelungener Abend und im Gesamtpacket durchaus mit wertvoll zu betiteln !
Danke, das wir dabei sein durften !
27. Mai 2018 | 11:58 Uhr
Nachstehender Bericht spiegeln unsere Eindrücke wieder und sind wie gewohnt schonungslos offen und ehrlich.
Unser Augenmerk richteten wir auf die beiden jungen Mädels Geri und Anna-Lena. Videos waren ja schon beeindruckend aber wie sieht es life auf der Bühne aus? Wer ist eigentlich der Neuzugang bei RockNoxx? Wie ist das Zusammenspiel und die musikalische Gesamtleistung? Fragen über Fragen die wir versuchen nachstehend zu beantworten.
Obwohl wir jetzt nicht herumliefen wie eine Litfasssäule wurden wir schnell erkannt, obwohl bis dato nur der Kontakt über Facebook bestand. Auf unseren Wunsch hin, wurde sogar extra für uns Kaffee gekocht. Allein diese herzliche Geste ist es bereits wert den Bericht positiv an dieser Stelle zu beenden, machen wir aber nicht ;-)
Kurz darauf ging es auch schon los. Die Band, erst einige Monate zusammen, fand überraschend schnell zusammen und gaben von Anfang an Vollgas. Gänsepelle pur, als Geri und Anna-Lena zum Mic. griffen und sehr professionell und textsicher den ersten Song präsentierten. Musikalisch gesehen gab es beim genauen Hinhören zwar hier und da leichte Patzer, das wiederum zeigte das es hier authentisch und live zuging. Wir selbst sind später auf www.krazzfm.de sicherlich nicht fehlerfrei, was die Sache auch irgendwie liebenswert macht. Abgelöst wurden die beiden Mädels übrigens von Heiko. Gesanglich jetzt nicht der Überflieger, jedoch verstand er es, eindrucksvoll die Massen zu animieren und in seinen Bann zu ziehen um die Flexibilität der Band eindrucksvoll zu demonstrieren (Video folgt auf unserer Seite). War er der heimliche Neuzugang? Denkbar wäre es gewesen bis Pascal, der Drummer seinen Einstand gab. Der Knabe hat eine sehr ausdrucksstarke Stimme und es wäre sehr wünschenswert, wenn er dieses Talent weiter ausbauen würde ! Nein, der Neuzugang war und ist weiblich und nennt sich Michelle. Unser erster Eindruck war eher verhalten, jedoch unberechtigt, da Michelle nach der Show im Halbplayback zeigte, welche Stimmgewalt in ihr steckt. Warum RockNoxx eine dritte weibliche Stimme ins Boot holte, bleibt wahrscheinlich ein Geheimnis oder beruht auf der Tatsache das allein in den 80ern die Frauen die Szene dominierten.
Unser
Fazit:
RockNoxx,
auf
Grund
der
relativ
kurzen
Entstehungsgeschichte
eine
Band mit
sehr
hohem
Potenzial,
welches
es zu
nutzen
gilt.
Flexibel
und
bereits
Partytauglich.
Beeindruckend
und sehr
überzeugend
die
Leistung
von Geri
und
Anna-Lena
(Anm:
Nicht
nur die
Eltern
können
mächtig
Stolz
auf die
beiden
sein !).
Spielerisch
überzeugend
und
authentisch
obwohl
hier und
da ein
Fehlgriff
an den
Instrumenten
fast
nicht zu
bemerken
war,
wenn man
nicht
sehr
aufmerksam
zugehört
hatte.
Der
Drummer
sollte
unserer
Ansicht
nach
gesanglich
etwas
mehr in
den
Fokus.
Heiko
als
Anheizer
ist
nicht
wegzudenken
und
Michelle
als
Neuzugang
runden
in
Zukunft
das
Profil
um
RockNoxx
eindrucksvoll
ab. Wir
vom
Stammtisch38
behalten
sie auf
alle
Fälle im
Auge,
denn
nicht
nur
spielerisch
haben
sie uns
überzeugt,
menschlich
auch !
Wir haben mal nachgefragt, wie es denn möglich sein kann seine Arme und Beine gegensätzlich unter Kontrolle zu bekommen. Üben, üben und nochmals üben war die logische Antwort. Logisch, oder?
Logisch auch, das Henri bei vollem Körpereinsatz auf ein Fitnessstudio dankend verzichten kann. Wir sind schon ganz froh, das uns keiner beobachtet hat, wie wir die Bewegungen versuchten nachzuahmen, denn allein die Beine konnten wir schon nicht unabhängig voneinander bewegen. ;-)
Zusammen mit seinen Bandkollegen, die jeder für sich, sein Handwerk in höchster Perfektion beherrschen, ist Four Roses ein Garant für beste Musik und Unterhaltung.
Wir wünschen gute Heimreise und freuen uns auf die nächste Begegnung.
Hier
fanden
wir auch
die Zeit
auf
einen
kleinen
Plausch.
Bianca
ist
übrigens
sehr
gespannt,
wie das
Project
Zoombee
sich
entwickelt
und der
Vorhang
bei
www.krazzfm.de
im
August
fällt.
Ja, wir kommen wieder ! Stärker, eindrucksvoller und mit einem starken Team an unserer Seite.
Nunja, wir erinnern uns, das Jürgen Brinker als waschechter Ostfriese eher zu den Kaffeejunkies gehört und nicht, wie allgemein angenommen zu den ein geschworenen Teetrinkern gehört. Aus zuverlässiger Quelle erfuhren wir, das Jürgen sich immer noch etwas schwer tut, jedoch von seiner reizenden Regina liebevoll Unterstützung erhält. Jürgen indes, wie sollte es auch anders sein, beschäftigt sich statt mit Tee trinken lieber mit Bauplänen um der überreichten Zigarrenkiste Leben einzuhauchen. Das Produkt, soviel ist sicher, wird er bei seinem nächsten Besuch in der Jever Klause Salzgitter stolz präsentieren können.
Da sind jetzt nicht nur wir sehr gespannt drauf !
Bewegte Bilder sprechen eben eine ganz andere Sprache als ein ellenlanger Text und Lobpreisungen die fast unglaubwürdig klingen, wenn man es nicht selbst erlebt hat.
Dieses Video bietet Zeugnis, eines unvergesslichen Abends mit einem außergewöhnlichen Jürgen Brinker. Herzlichen Dank an alle Gäste und an die Wirtin Sabine Schoenhoff die eifrig mit ihren Smartphones beeindruckende Momente festhielten um es denjenigen zugänglich zu machen, die durch Krankheit oder auf Grund der Entfernung diesem Ereignis nicht beiwohnen konnten. Bis zum nächsten mal !
Für Veranstalter sowie Musikliebhaber ein unabdingbares muss diesen Ostfriesen live zu erleben, ganz egal ob in einem Konzertsaal, einer gemütlichen Lokation oder im Wohnzimmer daheim. Der Brinker zieht alle in seinen Bann und bietet Unterhaltung der Extraklasse.
Buchungen
/
Kontakt:
Telefon:
0176 -
2828
1860
E-Mail:
juergen.brinker(at)gmx.de
www.brinkermusic.weebly.com
Nein damit meinen wir jetzt nicht Sabine Schoenhoff die sich nach unserer verlorenen Wette mit Jürgen Brinker ablichten ließ. Wir meinen die mit Tee gefüllte Zigarrenkiste.
Warum?
Ganz
einfach,
Jürgen
ist
weder
Raucher
und
trinkt
lieber
Kaffee
und die
Zigarrenkiste
wird er
sicher
dazu
benutzen,
sich
eine
neue
Gitarre
daraus
zu
basteln.
Wir
nennen
das
Recycling
auf
höchstem
Niveau
;-)
Wir haben es ja geahnt das wir unsere 20 Cent verlieren, macht aber nix, denn Jürgen Brinker freut sich als bekennender Kaffeetrinker auf viele Teesorten die er jetzt für die nächsten Tage probieren darf. Auf die Gäste in der Jever Klause Salzgitter ist eben Verlass wenn Sabine Schoenhoff darum bittet.
Der Abend war genial und prägt sich wieder einmal ins Gedächnis ein. Wir nutzten die Spielpausen um gemeinsam mit Jürgen zu plaudern oder den ein oder anderen Kaffee einzunehmen. Der Abschied war sichtlich für alle schwer, aber man sieht sich wieder, denn bereits nach seinem ersten Besuch fühlte man bereits eine enge Verbundenheit die heute abermals bestätigt wurde.
Fahr vorsichtig und komm gut Heim. Vielen Dank für einen weiteren unvergesslichen Abend und bis zum nächsten mal.
Unsere 20 Cent Wette ging diesmal nach Salzgitter in die Jever Klause. Wir wetteten das die Klause es nicht schafft eine Zigarrenkiste voll Tee für Jürgen Brinker zu sammeln. Hintergrund war eine Information des charmanten Musikers aus einen Interview welches wir 2017 führten. Hier hatte er nebenbei erwähnt, das er wahrscheinlich der einzigste Ostfriese ist, der lieber Kaffee trinkt. Nichtraucher Brinker erhielt dann resultierend aus dieser Wette eben Tee in einer Zigarrenkiste. Tja und der übrige Abend war gespickt mit einer überragenden musikalischen Leistung und Spaß bis zur Schmerzgrenze. Müde aber restlos fasziniert waren wir dann gegen 5:30 am Sonntag zu Hause. Jürgen verdient mit seiner Leistung das Prädikat wertvoll und das sagen wir sicher nicht so daher, denn egal wem man fragt der ihn live erlebt hat, alle sind sich in dieser Meinung einig. Na dann bis zum nächsten mal
18. April 2018 | 20:24 Uhr
Bei unserem ersten persönlichen Zusammentreffen schlugen wir ihm diesen Song als 20 Cent Wette vor. Aufgabe war es, das Andy März diesen Song einstudiert und uns zu einem späteren Zeitpunkt präsentiert. Die Retourkutsche kam am 14.4.18 in der Jever Klause Salzgitter. Hier präsentierte er den Song Sundown und löste damit sein Versprechen und natürlich die Wette ein. Und die 20 Cent? Die übergaben wir ihm natürlich in einem kleinen feierlichen Rahmen - Ehrensache - !
Tja, das hat Heike sprichwörtlich genommen und sogar die ein oder andere Schippe noch oben drauf gelegt. Zum Teil stahl sie Andy März sogar die Show, der nahm es allerdings mit Humor, unterstützte seine Frau liebevoll und lockte sie immer wieder einmal auf die Bühne. Soooo schön kann Liebe eben sein. Kurz um, ein grandioser Auftritt einer sehr sympatischen Frau, die nach diesem beeindruckenden Abend die Bühnenluft inhalierte und die Show zunehmend genoß um sicherlich noch einmal nachlegen zu können.
15. April 2018 | 11:18 Uhr